Auch in RAID-Systemen sind Datenverluste möglich – meist durch Bedienfehler, Hardwaredefekte oder Controllerprobleme. Studien zeigen, dass sich Ausfälle auf ganze Abteilungen auswirken.
Nicht nur Technik, sondern auch Führungspersonal ist betroffen. Die Frage ist: Wie lässt sich das Risiko senken – und wie kann man auf kritische Ausfälle vorbereitet sein?
Über 95% aller RAID-Fälle lassen sich bei rechtzeitigem Eingreifen erfolgreich retten – häufig binnen eines Werktages.
Doch auch hier gilt: Vermeiden ist besser als Verlieren. Sollte es passieren, analysieren wir Ihr RAID-System sofort und retten, was möglich ist. Datenrettung in Europa ansehen
Statistische Untersuchungen machen deutlich: RAID-Systeme ersetzen kein echtes Backup – viele verlassen sich zu sehr auf ihre Redundanz.
Datenverluste bei RAID-Systemen entstehen laut Statistik zu einem Großteil durch technische und menschliche Fehler:
Viele dieser Ursachen wären mit Monitoring, Schulung oder professioneller Wartung vermeidbar.
Laut Studien sind 75% der RAID-Ausfälle auf vermeidbare Faktoren zurückzuführen – oft fehlt schlicht das Backup.
Unsere SANS-zertifizierten Sicherheitsexperten analysieren Ihre RAID-Umgebung mit einem strukturierten 7-Phasen-Test. Mehr zum Ablauf: Penetrationstest. Hotline? Jetzt kostenlos anrufen. Oder Rückruf vereinbaren.
Selbst professionelle RAID-Systeme sind nicht frei von Risiken. Die folgenden drei Ursachen führen am häufigsten zum Komplettausfall:
Rund 42% der Ausfälle bei RAID-Systemen haben ihren Ursprung in Hardwaredefekten. Typische Anzeichen sind:
Ein RAID-System mit Fehleranzeige darf nicht weiter genutzt werden. Trennen Sie es vom Strom und kontaktieren Sie sofort Raid Recovery Germany über unsere kostenlose Notfall-Hotline. Mehr zur Vermeidung zukünftiger Ausfälle finden Sie unter HDD-Fehlern vorbeugen.
RAID-Systeme mit SSDs oder Flashspeichern sind sehr schnell – aber sie reagieren empfindlich auf Stromprobleme. Ein Unterbruch kann Daten im Schreibprozess zerstören.
Zudem kann Malware RAID-Tabellen beschädigen oder redundante Daten löschen – ein massiver Eingriff in die Struktur, oft irreparabel.
Ransomware-Angriffe auf RAID-Systeme sind besonders gefährlich. Selbst das Abschalten des Systems verhindert keinen Schaden – oft ist sofortiges Handeln mit Expertenhilfe erforderlich.
Ein RAID ersetzt kein Backup! Unternehmen sollten nicht nur auf Redundanz, sondern auf echte Strategien setzen: externe Sicherungen, Notfallpläne und regelmäßige Tests sind Pflicht.
Ein Backup-Plan für RAID-Systeme ist zwingend erforderlich – nur so lassen sich Datenverluste bei Defekten oder Angriffen kompensieren. Wiederherstellungspunkte und Snapshot-Systeme erhöhen die Ausfallsicherheit deutlich.
RAID-Desaster sind kein Endpunkt – wir retten über 95% aller Fälle. Besonders bei produktiven Systemen zählen zwei Werte:
RAID-Systeme schützen vor Ausfall einzelner Festplatten – aber nicht vor Bedienfehlern, Stromunterbrechungen, Controllerdefekten oder Ransomware. Und genau das sind die häufigsten Ursachen, wenn ein RAID vollständig versagt. In solchen Fällen ist es gut zu wissen, dass unsere Experten mit über 20 Jahren Erfahrung und einer Erfolgsquote von 95% auch bei komplexen Konfigurationen helfen können. Doch auch hier gilt: Prävention ist besser als Wiederherstellung. Wer regelmäßig Backups erstellt, Monitoring einsetzt und Notfallstrategien definiert, spart Kosten, Zeit und Nerven. Gemeinsam mit uns – Ihrem Partner für RAID-Datenrettung – bauen Sie eine stabile Grundlage für Ihre Datensicherheit auf.
Gratis Hotline: 0800 88 22 888