Bei aktuellen Fällen berichten Kunden von angeblichen RAID-Fehlern, die sich als gezielte Schadsoftware entpuppen. Durch einen vorgetäuschten Plattenausfall wird ein Rebuild ausgelöst, der tatsächlich zum Datenverlust führt. So funktioniert der Angriff – und wie man ihn erkennt.
Hacker greifen RAID-Strukturen gezielt an, verschlüsseln sie und fordern Bitcoin. Doch die Zahlung bringt meist keine Lösung. Der Schaden ist bereits entstanden – professionelles Know-how ist gefragt.
Unsere RAID-Forensiker bei Raid Recovery Germany analysieren, sichern und rekonstruieren. Zusätzlich bieten wir Sicherheitsprüfungen per Penetrationstest. Jetzt informieren.
Ein RAID-Vorfall erfordert professionelles Vorgehen. Holen Sie sich Hilfe über unser Call-Back-Service – oder nutzen Sie unsere kostenfreie Hotline für eine erste Einschätzung.
Ein RAID schützt nicht vor versehentlichem Löschen, Verschlüsselung oder Sabotage. Daher empfehlen wir RAID-Nutzern eine zusätzliche Datensicherung – so geht’s:
Weitere Backup-Programme bieten inkrementelle Backups, Verschlüsselung und Cloud-Integration – für umfassenden Schutz auch bei RAID-Systemen.
Gerade bei RAID-Systemen bewährt sich eine zeitversetzte Sicherung. Festplatte 1 wird unmittelbar synchronisiert, Festplatte 2 erhält die Daten mit 10 Minuten Abstand – ein Puffer, der beim versehentlichen Überschreiben von Dateien entscheidend sein kann.
Auch bei RAID-Systemen empfehlen wir zusätzliche, physisch trennbare Backupmedien. Diese können im Notfall einfach mitgenommen werden.
Ist der Schaden bereits eingetreten, kontaktieren Sie uns direkt: RAID-Datenrettung jetzt anfragen.
Bei RAID-Verwaltungstools und Admin-Zugängen kommt es auf sichere Zugangsdaten an. Unsere Experten zeigen, wie Sie Passwörter richtig einsetzen und sich gegen Angriffe wappnen. Sollte es doch zum Ernstfall kommen, übernimmt Raid Recovery Germany die professionelle Datenrettung.
Gerade bei RAID-Systemen ist ein verlässlicher Passwortschutz essenziell – etwa für Management-Konsolen oder SSH-Zugänge.
Auch RAID-Admins berichten von Erpressungsmails mit Bitcoin-Forderungen. Dabei werden reale Passwörter aus Leaks verwendet. Empfehlung: keine Zahlung, Passwort ändern, Vorfall melden.
Auch RAID-Systeme sind nicht immun – mit den richtigen Werkzeugen greifen Angreifer direkt auf die Verbundspeicherstruktur zu. Solche Szenarien sind real – und schwer wieder gutzumachen.
Ein starker Passwortschutz erschwert Brute-Force-Versuche. Doch besser ist es, wenn solche Systeme gar nicht erst angreifbar sind – durch getrennte Zugänge, rollenbasierte Berechtigungen und umfassende Sicherheitsprüfungen.
Starke Passwörter sind Pflicht – vor allem im Adminbereich von RAID-Systemen. Keine Wiederverwendung, kein Standardpasswort. Setzen Sie auf sichere Zugangscodes und kontrollierte Zugriffsvergabe.
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. Tauschen Sie einzelne Buchstaben durch Zahlen (z. B. A → 4) oder Symbole (S → $), um die Komplexität zu steigern. Unsere RAID-Spezialisten konnten auf einer AS/400-Basis eine veraltete RAID-Struktur rekonstruieren. Trotz fehlender Konfigurationsdaten und inkompatibler Interfaces wurden die Daten vollständig gerettet. Dieser Fall zeigt: Komplexität ist lösbar – mit Erfahrung und Methodik.
Ein RAID5 kann vieles abfangen – aber nicht den gleichzeitigen Ausfall zweier Platten. In diesem Fall war genau das geschehen. Lange übersehen, keine Warnsysteme aktiv, keine Backupstrategie – ein Lehrstück über trügerische Stabilität.
Mit einem veralteten RAID-System und unbekannter Dateistruktur war der Fall eine echte Herausforderung. Doch unsere Entwickler bauten spezielle Tools zur Analyse. Die Datenrettung gelang in vollem Umfang – ein seltener Erfolg in einem hochkomplexen Umfeld.
Ein RAID-System wiederherzustellen ist technisch machbar – aber in komplexen Fällen mit erheblichem Kostenaufwand verbunden. In diesem Fall lag dieser im fünfstelligen Bereich. Wer rechtzeitig wartet und sichert, spart nicht nur Daten – sondern bares Geld.
RAID-Ausfälle sind kritisch. Wenn alles steht, kommt der Express-Service zum Einsatz. Hier sehen Sie ein reales Beispiel aus dem Expresslabor – mit konkretem Zeitplan und Ergebnis.
Tag 1 – Freitag | |
08:30 | Ein RAID 50-System meldet Totalausfall: Mehrere Platten sind ausgefallen, ein Rebuild war nicht möglich. Der Kunde, ein mittelständisches Unternehmen, aktiviert den Express-Service – die Produktion steht. Die Entscheidung erfolgt schnell: Datenrettung hat höchste Priorität. |
08:45 | Ein Spediteur übernimmt die RAID-Box aus dem RZ – Lieferung mit höchster Priorität. |
10:30 | Eintreffen im RAID-Labor. Seriennummern, Konfiguration und Zustand werden vollständig dokumentiert. |
11:45 | Plattenanalyse abgeschlossen. Zwei Datenträger sind stark geschädigt, aber analysierbar. RAID-Level und Struktur rekonstruiert. |
12:15 | Das Unternehmen erhält die Bewertung, inkl. Prognose, Zeitrahmen, Kostenübersicht und Versicherungsdokumentation. |
12:30 | Die Geschäftsleitung entscheidet sich für den Express-Fall. Unsere RAID-Forensiker starten unverzüglich mit Imaging und Blockprüfung. |
Tag 2 – Samstag | |
04:30 | 80 % der RAID-Images wurden über Nacht erstellt. Eine betroffene Platte erzeugt Fehler, die Techniker arbeiten an Sektor-weise-Rekonstruktion. |
08:00 | Technische Leitung wird informiert: Ein Image bricht mehrfach ab, eine weitere Platte zeigt starke Beschädigungen. Es wird auf interne Redundanz und Paritätsblöcke umgeschaltet. |
14:00 | Das letzte Image kann erstellt werden – jedoch nur blockweise mit teils mehrfachen Lesefehlern. |
Tag 3 – Sonntag | |
05:45 | Rekonstruktion der RAID-Datenstruktur startet – inklusive Paritätsprüfung und Filesystemanalyse. |
15:00 | File-Liste wird automatisch generiert und dem IT-Team zur Prüfung übermittelt. |
15:30 | Der zuständige RAID-Experte übergibt die rekonstruierten Daten persönlich, unterstützt bei der RAID-Neukonfiguration und sichert den Restore technisch ab. |
17:00 | RAID und Anwendungen laufen stabil. Alle Systeme bereit – der geplante Start am Montag ist ohne Einschränkung möglich. |
Bei kritischen RAID-Ausfällen zählt jede Stunde. Umso erfreulicher, dass der Kunde bereits am Montag wieder voll einsatzfähig war – mit allen Daten vollständig zurückgewonnen.
Ein RAID-Fehler ist nicht wie ein simpler Plattenschaden – hier greift echte Ingenieurleistung. Die Systeme sind komplex, die Rettung arbeitsintensiv. Deshalb ist der Preis gerechtfertigt – besonders, wenn die Alternative „alles weg“ heißt.
Ein komplexes Spezialfahrzeug braucht individuelle Reparatur – keine Flatrate. Genauso ist es bei RAID-Systemen. Pauschale Preisangaben ignorieren die Systemvielfalt.
Deshalb setzen Profis auf Analyse vor Preis – nicht umgekehrt. Datenwert und Systemkomplexität bestimmen den Aufwand.
Gerade bei RAID-Systemen ist Vorsicht geboten: Wer mit „Fixpreis“ wirbt, ohne Details zu kennen, riskiert Daten – nicht nur Geld. Seriosität zeigt sich an Transparenz und Fachwissen.
RAID-Analyse ist kein Standardprozess: Jedes System ist einzigartig, jeder Fehler individuell. Unsere Techniker rekonstruieren Strukturen mit Präzision – das braucht Zeit und Know-how. Deshalb ist Datenrettung eine echte Ingenieurleistung.
RAID-Systeme sind komplex: Blockanalyse, Paritätsprüfung, Rekonstruktion – all das kostet Zeit. Der Techniker arbeitet mehrere Stunden aktiv, dazu kommen Automatisierungen über Tage. Aufwand und Verantwortung sind hoch.
Eine RAID-Rettung mit Erfolgsversprechen ist kein Massenprodukt – sondern präzise Handarbeit. Und die ist ihren Preis wert.
Gratis Hotline: 0800 88 22 888